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Die 15 besten Traffic-Quellen – für mehr Sichtbarkeit im Affiliate- und Online-Business

Die 15 besten Traffic-Quellen – für mehr Sichtbarkeit im Affiliate- und Online-Business

Warum der richtige Traffic über Erfolg oder Frust entscheidet

Die 15 besten Traffic-Quellen für mehr Sichtbarkeit und Reichweite im Affiliate- und Online-Business – kompakt erklärt im Blogartikel von Ralf Wötzel
Die 15 besten Traffic-Quellen

 

Kaum etwas ist im Online Business und Affiliate-Marketing so entscheidend wie qualifizierter Traffic.

Ohne Besucher keine Klicks, keine Verkäufe – und damit auch keine Einnahmen.

Doch es geht nicht darum, einfach nur „viele“ Menschen auf deine Seite zu ziehen.

Es geht um die richtigen. Menschen, die wirklich Interesse an deinem Thema, deinem Content und deinen Angeboten haben.

 

In diesem Artikel zeige ich dir meine 15 besten Traffic-Quellen – ehrlich, praxiserprobt, klar erklärt.

Für Anfänger & Fortgeschrittene. Für Blogger, Affiliates, Content-Creator oder Online-Unternehmer:innen. 

Und falls du noch gar nicht weißt, welches Thema oder welche Nische überhaupt zu dir passt – dann habe ich am Ende des Beitrags noch etwas für dich.

Die 15 besten Traffic-Quellen – kompakt erklärt

1. Suchmaschinenoptimierung (SEO) – dein langfristiger Traffic-Booster

Wenn du langfristig kostenlosen & konstanten Traffic auf deinen Blog oder dein Affiliate-Business bringen willst, führt kein Weg an SEO vorbei.

Die Suchmaschinenoptimierung gehört zu den effektivsten Traffic-Quellen überhaupt – gerade für den nachhaltigen Aufbau deines Online-Business.

 

Aber was genau ist SEO eigentlich?

 

Kurz erklärt:

SEO steht für Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung. Ziel ist es, dass deine Inhalte – z. B. Blogartikel – bei Google & Co. möglichst weit oben in den Suchergebnissen auftauchen, wenn jemand nach einem bestimmten Thema sucht.

 

Beispiel:

Wenn jemand bei Google „Nische finden für Affiliate Marketing“ eingibt – und dein Blogartikel erscheint auf Seite 1 – dann ist das pures Gold für dein Business.

Wie du mit SEO startest (auch als Anfänger):

 

Verstehe deine Zielgruppe


Überleg dir zuerst:

  1. Wer soll deinen Beitrag lesen?
  2. Was tippen diese Menschen bei Google ein?


Genau das sind deine relevanten Keywords. Nutze z. B. Tools wie Ubersuggest, Google Keyword Planner oder AnswerThePublic, um passende Begriffe zu finden.

 

Wähle ein konkretes Fokus-Keyword

Beispiel: Statt „Affiliate“ lieber „Affiliate Marketing für Anfänger“

→ sogenannte Long-Tail-Keywords bringen oft weniger Konkurrenz & bessere Rankings.

 

Optimiere deinen Blogartikel rund um dieses Keyword

  • Verwende dein Fokus-Keyword im Titel (H1),
  • in Zwischenüberschriften (H2/H3),
  • in der Meta-Beschreibung,
  • im ersten Absatz,
  • und natürlich im Text, ohne zu übertreiben.

 

Liefere echten Mehrwert

Google liebt hilfreiche, gut strukturierte Inhalte, die eine Frage beantworten oder ein Problem lösen.

Schreibe nicht für Google – sondern für deine Leser:innen. Aber mit klug eingebauten SEO-Elementen.

 

Verlinke intern & extern sinnvoll

Verlinke auf eigene Beiträge (z. B. deinen Nischen-Artikel) – und auf vertrauenswürdige Quellen.

Das stärkt die Nutzererfahrung und deine SEO-Wertung.

💡 Extra-Tipp für Fortgeschrittene:

Achte auch auf die sogenannten Core Web Vitals: – Schnelle Ladezeiten

  • Mobile Optimierung
  • Technisch saubere Struktur (z. B. mit einem SEO-Plugin wie RankMath oder Yoast)

Mein persönlicher SEO-Aha-Moment:

Als ich verstanden habe, dass ein einzelner guter Blogartikel mir über Monate hinweg täglich neue Leser bringt – ganz ohne Werbung oder Postings – hat sich mein Blick auf Content verändert.

 

SEO ist keine Raketenwissenschaft – aber es ist ein Gamechanger, wenn du es strategisch angehst.

Und genau deswegen liebe ich es! 

SEO-Tipps für Anfänger & Fortgeschrittene – nachhaltiger Traffic für Affiliate-Marketing und Blogs
Suchmaschinenoptimierung (SEO) – dein langfristiger Traffic-Booster

2. Pinterest – die visuelle Suchmaschine

Pinterest wird oft belächelt – dabei ist es für viele Blogger:innen und Affiliate-Marketer eine wahre Goldgrube. Denn Pinterest ist keine klassische Social-Media-Plattform, sondern eine visuelle Suchmaschine – ähnlich wie Google, nur eben mit Bildern.

 

Und genau das macht Pinterest so spannend für dein Business! 🎯

 

Warum Pinterest so wertvoll ist:

 

  • Deine Pins bleiben monatelang sichtbar – anders als bei Instagram oder Facebook.
  • Pinterest-Nutzer:innen sind sehr klickfreudig, weil sie aktiv nach Lösungen suchen.
  • Ideal für Themen wie: Reisen, Ernährung, DIY, Business-Tipps, Mode, Finanzen, Persönlichkeitsentwicklung, …

 So nutzt du Pinterest für mehr Blog-Traffic:

  • Erstelle einen Business-Account

So bekommst du Zugriff auf Pinterest Analytics & Rich Pins (für mehr Sichtbarkeit).

 

  • Gestalte ansprechende Pins

Nutze Tools wie Canva. Achte auf klare Headlines, gute Lesbarkeit & deine Markenfarben.

 

  • Verlinke jeden Pin auf deinen Blog

Besonders wirkungsvoll sind Pins, die direkt auf Blogartikel mit Mehrwert führen – oder auf deine Freebie-Landingpage.

 

  • Sei regelmäßig aktiv

Poste nicht nur 1× pro Monat – sondern pinne mehrmals pro Woche. Tools wie Tailwind helfen beim automatisierten Veröffentlichen.

Pinterest eignet sich besonders gut, um Evergreen-Traffic aufzubauen.

Ich kenne Blogs, die erhalten noch nach Jahren täglich Besucher über einen einzigen gut gestalteten Pin.

3. Facebook-Gruppen & Communitys

Facebook-Gruppen und andere Online-Communitys sind eine oft unterschätzte, aber extrem wirkungsvolle Traffic-Quelle – besonders für Einsteiger:innen im Affiliate-Marketing und Online-Business.

 

Denn hier geht es nicht um Werbung, sondern um Austausch, Hilfe und echtes Interesse. Und wer hier sichtbar wird, wird schnell zur Anlaufstelle für Fragen und Empfehlungen – also für Vertrauen. Und Vertrauen ist der erste Schritt zu Klicks und Verkäufen.

Warum Gruppen so wertvoll sind:

  • Du erreichst Menschen, die sich aktiv für dein Thema interessieren.
  • In vielen Gruppen werden täglich Fragen gestellt, auf die du mit deinem Wissen antworten kannst.
  • Du kannst dich nachhaltig als Expert:in positionieren, ohne aufdringlich zu wirken.
  • Es entsteht echte Interaktion, was langfristig oft zu Followern, Website-Besuchern und sogar Kund:innen führt.

So nutzt du Facebook-Gruppen clever (ohne zu spammen):

  • Wähle Gruppen, die wirklich zu deinem Thema passen
  • Lieber 5 gute als 50 beliebige Gruppen. Achte auf aktive Mitglieder & gute Moderation.
  • Hilf aktiv weiter
  • Beantworte Fragen mit echtem Mehrwert. Keine Werbelinks, kein Copy-Paste. Zeig, dass du wirklich helfen willst.
  • Sprich aus Erfahrung
  • Persönliche Geschichten und Learnings funktionieren oft besser als „trockene“ Tipps.
  • Verlinke dezent – nur wenn es passt
  • Du hast z. B. einen passenden Blogartikel oder eine Anleitung geschrieben? Super! Teile ihn authentisch & hilfreich, nicht als Verkaufspitch.

Und wenn du selbst eine Community aufbauen willst:

Eine eigene Facebook-Gruppe ist ein starkes Tool, um eine treue Community aufzubauen – unabhängig von Algorithmen.

Du kannst dort exklusive Inhalte teilen, Fragen stellen, Diskussionen anregen – und natürlich immer wieder auf neue Blogartikel, Tools oder Empfehlungen hinweisen.

 

Viele erfolgreiche Affiliates nutzen Gruppen als ihre Hauptquelle für Sichtbarkeit und Vertrauen.

4. Facebook-Profil & -Seite – der unterschätzte Hebel

Facebook wird von vielen unterschätzt – dabei ist es eine der stärksten Plattformen für organischen Traffic, gerade wenn du ein Online-Business oder Affiliate-Business aufbauen willst.

 

Ob mit deinem privaten Profil oder einer professionellen Facebook-Seite – du kannst hier Vertrauen, Reichweite und Traffic aufbauen, ohne dafür Geld in Werbung zu stecken.

Dein Facebook-Profil – persönlich, aber strategisch

Viele starten mit ihrem privaten Profil – und das ist völlig okay. Du brauchst keine „Business-Page“, um loszulegen.

 

Nutze dein Profil, um:

 

  • authentisch Einblicke in deinen Weg zu geben
  • über deine Erfahrungen zu schreiben
  • Mini-Tipps, Learnings oder motivierende Gedanken zu teilen
  • dezent auf Blogartikel oder Angebote zu verlinken (z. B. „Link in der Bio“ oder im ersten Kommentar)

 

💡 Tipp:
Richte deine Profil-Bio strategisch ein – mit einem klaren Hinweis auf dein Thema & einem Link zur Website oder zum Freebie.

Deine Facebook-Seite – Expertenstatus & professionelle Sichtbarkeit


Eine Facebook-Seite ist sinnvoll, wenn du:

 

  • mehr Autorität & Professionalität ausstrahlen möchtest
  • deine Inhalte regelmäßig & gezielt teilen willst
  • über Tools wie Insights & Meta Business Suite deine Beiträge analysieren willst
  • langfristig auch bezahlte Werbung schalten möchtest

 

Hier funktioniert Content wie:

 

  • Experten-Tipps in Text-, Bild- oder Videoform
  • Links zu deinem Blog oder anderen Kanälen
  • Freebie-Promotion
  • Mini-Fallstudien oder Erfolgsgeschichten

 

Die Kombination aus authentischem Profil & fachlich starker Seite wirkt besonders gut – du wirst sowohl persönlich als auch fachlich sichtbar.

Wichtig: Interaktion statt Einbahnstraße

 

Egal ob Seite oder Profil – poste nicht nur, sondern interagiere mit deiner Community:

 

  • Stell Fragen
  • Reagiere auf Kommentare
  • Sei präsent in den Kommentaren anderer

 

So wirst du vom Mitleser zur Marke, baust Reichweite auf, bekommst mehr Besucher auf deine Website – und stärkst gleichzeitig dein Netzwerk auf Facebook.

5. Instagram – nicht nur für Influencer

Instagram ist für viele ein echtes Power-Tool – aber ich bin ehrlich:

Aktuell nutze ich Instagram nur sehr selten und konzentriere mich stärker auf Facebook & meinen Blog.


Das heißt aber nicht, dass Instagram für dich nicht spannend sein kann – vielleicht werde auch ich in Zukunft wieder aktiver, sobald es besser zu meinem Rhythmus passt.

 

Gerade wenn du gerne mit Bildern, kurzen Videos oder Reels arbeitest (oder dich langsam rantasten willst),
kann Instagram eine super Traffic-Quelle sein.

 

Was dort gut funktioniert:

 

  • Inspirierende Zitate & Alltagseinblicke in Storys
  • Kurze Reels, auch ohne Gesicht – z. B. mit Musik und Text
  • Blicke hinter die Kulissen deines Business
  • Karussell-Posts mit Tipps & Mehrwert
  • Instagram lebt von Sympathie und Persönlichkeit – du musst keine Hochglanz-Posts erstellen. Authentisch sein reicht völlig aus.

 

Wenn du dich gerade nicht mit Instagram wohlfühlst, ist das absolut okay.
Starte dort, wo du dich sicher fühlst – Sichtbarkeit ist auch ohne Insta möglich.

6. E-Mail-Marketing – deine sichere Traffic-Quelle

Viele starten mit Social Media – aber vergessen dabei eine der wertvollsten Traffic-Quellen überhaupt:


Deine eigene E-Mail-Liste.

 

Warum ist E-Mail-Marketing so wichtig?

 

  • Du bist unabhängig von Algorithmen (im Gegensatz zu Facebook, Instagram & Co.)
  • Du erreichst deine Leser direkt & persönlich – ohne Umwege
  • Du kannst deine Inhalte, Angebote und Tipps gezielt teilen, z. B. in einem wöchentlichen Newsletter

 

Gerade für Affiliate-Marketing ist E-Mail ein genialer Hebel:

Du kannst dein Freebie bewerben, automatisierte Follow-up-Mails verschicken und deine Community über neue Inhalte auf dem Blog oder Produkte informieren.

 

Tipp für Einsteiger:

Starte mit einem einfachen Newsletter-Tool (z. B. Quentn oder Klicktipp), biete einen kleinen Mehrwert (z. B. eine Checkliste oder einen Mini-Guide) – und sammle schrittweise neue Kontakte auf deiner Liste.

 

Wichtig: Bau Vertrauen auf. Schreib, wie du sprichst. Und verkaufe erst, wenn du echten Mehrwert geliefert hast.

 

Meine eigene E-Mail-Liste ist heute ein zentraler Baustein für mein Online Business – auch wenn sie ganz, ganz klein begonnen hat.

7. YouTube – für Evergreen-Traffic

YouTube ist für viele nicht nur ein Unterhaltungs-Portal – sondern längst eine Suchmaschine.

Gerade im Affiliate-Marketing kannst du YouTube clever nutzen, um langfristig Sichtbarkeit & Vertrauen aufzubauen.

 

Du brauchst dafür kein perfektes Studio – authentische Videos mit Mehrwert funktionieren oft am besten.

 

Was kannst du auf YouTube zeigen?

 

  • Tutorials & Anleitungen zu Themen deiner Nische
  • Produktvergleiche oder Erfahrungsberichte (perfekt für Affiliate-Links!)
  • Persönliche Einblicke, um Nähe aufzubauen

 

💡 Tipp für Einsteiger:

Wenn du dich mit YouTube (noch) nicht wohlfühlst, starte mit kleinen Video-Reels auf Facebook. So gewöhnst du dich an das Sprechen vor der Kamera und sammelst erste Erfahrungen.

 

Ganz offen:
Ich selbst nutze YouTube aktuell (noch) nicht aktiv.

Aber ich weiß, welches Potenzial darin steckt – und vielleicht ist das auch ein nächster Schritt für mich.

Falls du Lust hast, dich in dieses Thema reinzufuchsen, kann YouTube auf jeden Fall ein echter Traffic-Booster sein!

8. Gastbeiträge auf anderen Blogs

Gastartikel sind eine geniale Möglichkeit, dich in deiner Nische zu positionieren und neue Leser auf dich aufmerksam zu machen – ganz ohne Werbebudget.

Du profitierst direkt von der Reichweite und dem Vertrauen, das der Blogbetreiber bereits bei seiner Community aufgebaut hat.

 

So funktioniert’s:

 

Du schreibst einen hochwertigen Artikel für einen bestehenden Blog – mit einem Thema, das zur Zielgruppe passt.

Am Ende darfst du dich oder dein Business kurz vorstellen und z. B. auf deinen eigenen Blog oder ein Freebie verlinken.

 

Wichtig:

Der Artikel sollte echten Mehrwert bieten und nicht wie Werbung wirken.

Es geht darum, dich als sympathischer Expertin zu zeigen – nicht darum, direkt zu verkaufen.

 

So findest du passende Blogs für Gastbeiträge:

 

  • Recherchiere gezielt Blogs in deiner Nische (z. B. per Google oder Blogverzeichnissen)
  • Achte auf Blogs mit aktiver Leserschaft und Kommentaren
  • Prüfe, ob dort schon Gastartikel veröffentlicht wurden
  • Frag freundlich an – kurz, klar & mit einem Themenvorschlag

 

Vorteile von Gastbeiträgen:

 

  • Du wirst in einer neuen Zielgruppe sichtbar
  • Du bekommst qualifizierten Traffic auf deine Website
  • Du baust Backlinks auf – ein Plus für dein SEO
  • Du wirst als Expert*in wahrgenommen

 

Mein Tipp:

Gerade für den Start im Affiliate-Marketing kann ein gut platzierter Gastbeitrag Gold wert sein – besonders, wenn du noch keine große eigene Reichweite hast.

Ich selbst plane auch, dieses Potenzial künftig noch stärker zu nutzen.

9. Kommentieren auf anderen Blogs oder Social-Media-Posts

Eine oft unterschätzte, aber sehr wirkungsvolle Methode, um auf dich aufmerksam zu machen, ist:

Kommentieren. Aktiv werden. Mitreden.

 

Ob auf Blogs, in Facebook-Gruppen, unter LinkedIn- oder Instagram-Posts – wenn du regelmäßig durchdachte, wertvolle Kommentare schreibst, wirst du automatisch sichtbarer.

 

Aber nicht einfach irgendwas kommentieren wie „Toller Beitrag!“ – sondern:

 

  • Teile deine eigene Sichtweise oder Erfahrung
  • Ergänze den Beitrag um einen hilfreichen Gedanken
  • Stell eine spannende Rückfrage, die zum Dialog einlädt
  • So bleibst du sympathisch in Erinnerung – bei der Person, die gepostet hat, und bei allen, die mitlesen.

 

Wo kannst du sinnvoll kommentieren?

 

  • Auf Blogs in deiner Nische
  • In Facebook-Gruppen, in denen deine Zielgruppe aktiv ist
  • Unter Beiträgen von Expert*innen oder Influencern
  • Auf LinkedIn oder Instagram, wenn du dort aktiv bist
  • In themenrelevanten Foren oder Netzwerken

 

Was bringt dir das konkret?

 

  • Du baust Reichweite auf – ganz ohne Werbung
  • Du wirst als engagiert & kompetent wahrgenommen
  • Du bekommst Profilbesuche – und im besten Fall Klicks auf deinen Link
  • Du schaffst echte Beziehungen – statt anonymer Reichweite

 

Mein persönlicher Tipp:

Ich selbst habe schon tolle Kontakte und echte Reichweite über Kommentare aufgebaut – besonders auf Facebook.

Es dauert vielleicht ein bisschen länger als ein Post mit viel Reichweite. Aber es wirkt ehrlich, langfristig und nachhaltig.

10. Podcast-Gast oder eigener Podcast

Podcasting boomt – und das aus gutem Grund: Menschen lieben es, Inhalte nebenbei zu konsumieren – beim Spazierengehen, im Auto oder beim Aufräumen. Wenn du gehört wirst, baust du automatisch Vertrauen und Nähe auf.

 

Auch wenn ich aktuell selbst noch keinen eigenen Podcast habe – das Thema steht bei mir definitiv auf der Liste.

Langfristig kann ein eigener Podcast ein starker Reichweiten-Booster und Positionierungshebel sein.

 

Aber du musst nicht gleich selbst hosten:


Starte als Podcast-Gast!

 

Das geht einfacher als gedacht – und bringt dir:

 

  • neue Zielgruppen
  • echte Sichtbarkeit in deiner Nische
  • Backlinks & Traffic durch Shownotes

 

Wie findest du passende Podcasts?

 

  • Suche bei Spotify, Apple Podcasts oder Google nach Stichwörtern wie „Online-Business“, „Affiliate-Marketing“ oder deiner Nische
  • Hör dir ein paar Folgen an – passt der Stil? Die Zielgruppe?
  • Schreibe eine ehrliche, sympathische Anfrage mit einem Thema, das du mitbringst (z. B. „3 Anfängerfehler beim Start ins Affiliate-Business“)

 

Podcast als langfristiger Reichweiten-Kanal

Wenn du später deinen eigenen Podcast starten möchtest, brauchst du nicht viel Technik. Ein gutes Mikro, ein Konzept mit Mehrwert – und einen klaren Plan.

Du kannst Interviews führen, eigene Erfahrungen teilen oder Tipps aus deinem Alltag geben.

Der große Vorteil: Deine Hörer bleiben oft lange dran – viel länger als bei einem Post.

 

Mein Fazit:

Auch wenn ich selbst noch nicht aktiv podcaste – ich höre viele Podcasts und weiß, welches Potenzial in diesem Format steckt. Die Nähe zur Zielgruppe ist enorm. Wenn du gern sprichst, ist das auf Dauer ein Kanal, den du definitiv auf dem Schirm haben solltest.

Podcast & Reels im Online-Business – Mikrofon, Kamera und Handy als Symbole für kreative Content-Formate
Reels und Kurzvideos im Online-Business

11. Freebie oder Leadmagnet als Traffic-Booster

Ein Freebie – auch Leadmagnet genannt – ist eine kostenlose Ressource, die du anbietest, um Besucher auf deine Website zu ziehen und E-Mail-Adressen zu sammeln.

 

Warum das so wirkungsvoll ist?

Weil du damit Menschen ganz gezielt einen konkreten Mehrwert bietest – und zwar genau dann, wenn sie nach einer Lösung suchen.


Was ist ein gutes Freebie?


Ein richtig gutes Freebie löst ein kleines, aber dringendes Problem deiner Zielgruppe.


Typische Formate:

 

  • Checkliste
  • PDF-Guide oder E-Book
  • Mini-Kurs oder Video-Serie
  • Vorlagen (z. B. Canva, Notion, Excel)
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung

Beispiel:
In meinem Fall ist es ein Nischen-Guide, der Schritt für Schritt zeigt, wie du dein Thema fürs Affiliate-Business findest – besonders wichtig für alle, die gerade erst starten oder sich verzettelt fühlen.

Wie bringt dir ein Freebie mehr Traffic?


Ganz einfach:

Du teilst den Link zur Freebie-Landingpage in deinen Blogartikeln, auf Facebook, in Gruppen, in deinem Profil, auf Pinterest, vielleicht später auch auf Instagram oder per Google Ads.

Je öfter du darüber sprichst, desto mehr Menschen werden darauf aufmerksam.

 

Und:

Sobald sich jemand einträgt, gehört diese Person zu deiner E-Mail-Liste – und damit nicht mehr nur den Social-Media-Algorithmen.

 

Du baust dir so Stück für Stück eine Community auf deinem eigenen Kanal auf.

Mein Tipp:

Starte lieber mit einem einfachen, hilfreichen Freebie – als ewig zu planen.


Wichtig ist:

 

  • Es sollte konkret sein (kein „10 Tipps für Erfolg“, sondern z. B. „Checkliste: In 5 Schritten deine Nische finden“)
  • Es sollte schnell erfassbar sein (keine 50 Seiten)
  • Und es darf ruhig unperfekt sein – Hauptsache hilfreich

Meine Erfahrung:

Ich hätte selbst viel früher mit einem Freebie starten sollen. Heute ist es eine der effektivsten Strategien, um dauerhaft Menschen auf meine Inhalte aufmerksam zu machen – und gleichzeitig langfristig Vertrauen aufzubauen.

 

12. Reels, Shorts & TikTok – Kurzvideos mit Power

Kurzvideos gehören aktuell zu den wirksamsten Formaten, wenn es um Reichweite und Sichtbarkeit auf Social Media geht.

Ob auf Facebook, Instagram (Reels) oder YouTube (Shorts) – diese kurzen, snackable Inhalte erreichen oft deutlich mehr Menschen als klassische Beiträge.

 

Warum sind sie so wirkungsvoll?

Weil die Plattformen Kurzvideos stark pushen. Sie werden häufiger ausgespielt, landen schnell in den Feeds neuer Nutzer – und sind oft der Einstiegspunkt in dein Profil oder deine Website.

Meine persönliche Erfahrung


TikTok nutze ich aktuell gar nicht, deshalb kann ich dir dazu auch keine echten Tipps geben.


Aber:

Facebook Reels & YouTube Shorts nutze ich inzwischen regelmäßig – einfach, weil sie sich super für Sichtbarkeit und Reichweite eignen, gerade wenn du schnell auf dein Thema aufmerksam machen willst.

 

Und das Beste:

Du brauchst dafür kein Profi-Equipment.

 

Viele meiner Reels entstehen spontan – direkt vom Handy, ohne viel Schnickschnack. Wichtig ist die Botschaft, nicht die Perfektion.

3 einfache Ideen für deine Kurzvideos:

  • Mini-Tipp aus deinem Alltag oder Business (max. 30 Sekunden)
  • Motivations-Impuls: „Was ich heute meinem früheren Ich raten würde…“
  • Behind the Scenes: Zeig, wie du arbeitest, planst oder ein Tool nutzt

 

 

Du musst nicht tanzen oder springen – Authentizität gewinnt! 

Mein Tipp für den Anfang:

Wenn du neu mit Kurzvideos startest, dann setz dir kleine Ziele:


1 Reel oder Short pro Woche reicht völlig aus.

Wichtig ist die Regelmäßigkeit – und dass du dranbleibst.


Mit der Zeit wirst du sicherer – und deine Reichweite wird es dir danken!

13. Quora, gutefrage.net & Foren

Plattformen wie Quora, gutefrage.net oder klassische Foren rund um dein Thema sind eine oft unterschätzte, aber effektive Traffic-Quelle – besonders, wenn du bereit bist, mit echtem Wissen zu helfen.

 

Gerade Einsteiger unterschätzen, wie viele Menschen dort täglich aktiv sind und nach Lösungen suchen.

Wie du dort sinnvoll Traffic aufbaust:

  • Beantworte Fragen, bei denen du mit deinem Wissen helfen kannst.
  • Liefere echte Mehrwerte, statt plumper Werbung.
  • Verlinke deine eigenen Blogartikel, Guides oder Landingpages nur dann, wenn es inhaltlich wirklich passt – das wirkt authentisch und hilfreich.
  • Werde als hilfreiche Stimme in deiner Nische sichtbar – so entsteht Vertrauen.

Diese Plattformen funktionieren nicht über Schnelligkeit, sondern über Beständigkeit & Relevanz.

Wenn du regelmäßig mit fundierten Antworten sichtbar wirst, bekommst du gezielten Traffic von Menschen, die konkret nach deinem Thema suchen – das ist Gold wert, gerade im Affiliate-Marketing.

14. Kooperationen mit anderen

Du musst nicht alles allein machen!

Kooperationen mit anderen Selbstständigen, Bloggern, Content Creators oder Coaches können eine echte Abkürzung zu mehr Sichtbarkeit und Reichweite sein – vor allem im Affiliate- oder Online-Business.


So können Kooperationen aussehen:

  • Gastartikel tauschen: Du schreibst einen Artikel für ihren Blog, sie für deinen.
  • Gemeinsame Live-Formate (z. B. auf Facebook): Austausch zu einem Thema, das beide Zielgruppen interessiert.
  • Cross-Promotion auf Social Media: Du empfiehlst ihre Inhalte – sie deine.
  • Freebie-Kooperationen: z. B. eine Sammlung hilfreicher Ressourcen von mehreren Experten (inkl. Link zum jeweiligen Freebie).

Warum Kooperationen so wertvoll sind:

 

  • Du erreichst neue Zielgruppen, ohne dafür Ads zu schalten.
  • Dein Name taucht in einem neuen Kontext auf – das steigert Vertrauen.
  • Es kostet (meist) kein Geld, sondern nur Zeit und ein bisschen Mut.

Ich selbst bin auch offen für Kooperationen, wenn es menschlich & thematisch passt. Gerade in der Anfangszeit meines Online-Business war das eine der besten Methoden, um schneller sichtbar zu werden – und dabei auch noch sympathische Menschen kennenzulernen.

 

15. Offline-Traffic – ja, wirklich!

Online-Business = nur online sichtbar? Nicht unbedingt!

Gerade wenn du regional oder persönlich unterwegs bist, kann Offline-Marketing eine spannende Ergänzung sein – und dir überraschend guten Traffic bringen.

Ideen für mehr Sichtbarkeit im echten Leben:

 

  • Flyer oder Postkarten auslegen: In Coworking-Spaces, Cafés, Bioläden oder bei Veranstaltungen (natürlich mit QR-Code zu deiner Website oder deinem Freebie).
  • Sticker mit QR-Code in der Stadt kleben (z. B. auf Laternen, Pinnwände, Ampelmasten – Achtung, bitte legal & mit Stil 😄).
  • Vorträge oder Workshops vor Ort anbieten (z. B. in VHS, Gründerzentren oder bei Netzwerktreffen) – danach fragen viele automatisch nach deiner Website.
  • Networking-Events, Messen, Barcamps: Visitenkarte mit QR-Code und einem spannenden Teaser wie „Willst du dein eigenes Online-Business starten? Hier geht’s zum Guide.“
  • Autoaufkleber oder Tasche mit URL: Klingt oldschool – funktioniert aber, wenn’s auffällt.


Bonus: 3 kleine Guerilla-Marketing-Ideen

  • Mini-Kreideaktion: Mit Kreide auf Gehwegen eine kurze Botschaft + URL schreiben (z. B. „Träumst du vom Online-Business? Starte hier: www…“)
  • Freebie-Sammelbox in lokalen Läden (z. B. eine hübsche Box mit Kärtchen zum Mitnehmen)
  • Bücher-Tauschregal-Hack: Lege ein Buch mit Notizzettel hinein: „Wenn du das liest, willst du vielleicht auch starten 👉 www…”

 

Ich finde:
Gerade, wenn du nicht nur auf Facebook oder Google Ads setzen willst, lohnt sich ein Blick über den digitalen Tellerrand.

Offline-Traffic ist kein Massenkanal – aber oft genau das, was Menschen überrascht, neugierig macht und hängen bleibt.

Fazit – Such dir 1–2 Traffic-Quellen & starte smart

Du brauchst nicht alle 15 Wege auf einmal.

Aber du brauchst die passenden für dich – und für deine Zielgruppe.


Teste aus, was dir liegt. Bleib dran. Und baue Vertrauen auf.

 

💡 Wenn du noch gar nicht weißt, welches Thema überhaupt zu dir passt – dann starte genau dort:

 

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