Affiliate-Marketing – Dein Einstieg in die Welt des passiven Einkommens

Affiliate-Marketing ist für viele der erste Schritt, um online Geld zu verdienen – ohne eigenes Produkt, ohne Lager und mit vergleichsweise geringem Risiko.
In dieser Anleitung zeige ich dir, was Affiliate-Marketing genau ist, wie du startest und was du tun kannst, um langfristig erfolgreich zu werden – auch als Anfänger.
💡 Tipp:
Wenn du noch auf der Suche nach deiner Nische bist, hilft dir mein kostenloser Nischen-Guide weiter
– der perfekte Start in dein Affiliate-Business!
Was ist Affiliate-Marketing eigentlich?
Affiliate-Marketing bedeutet, dass du Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen empfiehlst und eine Provision erhältst, wenn jemand über deinen individuellen Link kauft.
Das Modell funktioniert nach dem Prinzip:
- Du empfiehlst ein Produkt
- Jemand klickt auf deinen Affiliate-Link
- Derjenige kauft das Produkt
- Du erhältst eine Provision.
Affiliate Marketing = Empfehlungsmarketing
🧠 Einfach erklärt:
Stell dir vor, du empfiehlst deinen Freunden ein tolles Restaurant.
Wenn sie aufgrund deiner Empfehlung dort essen gehen, bekommst du vom Restaurant ein kleines Dankeschön, zum Beispiel etwas Geld.
Genau das ist Affiliate-Marketing im Internet:
- Du empfiehlst Produkte oder Dienstleistungen von anderen Firmen.
- Das machst du, indem du Links auf deiner Webseite oder in sozialen Medien teilst.
- Wenn jemand über deinen Link etwas kauft, bekommst du eine Belohnung (Provision).
Es ist also wie ein Online-Empfehlungsgeschäft.
So funktioniert Affiliate-Marketing Schritt für Schritt
1. Affiliate-Programm auswählen
Wenn du mit Affiliate-Marketing starten möchtest, brauchst du eine Plattform, auf der du passende Produkte findest, die du weiterempfehlen kannst.
Solche Plattformen nennt man Affiliate-Programme oder Affiliate-Netzwerke.
👉 Was ist das genau?
- Stell dir ein Affiliate-Programm wie einen großen Online-Marktplatz vor – nur dass du dort keine Produkte kaufst, sondern Partner wirst.
- Du meldest dich kostenlos an, wählst ein Produkt aus, das du spannend findest – und bekommst einen persönlichen Empfehlungslink (auch „Affiliate-Link“ genannt).
- Diesen Link kannst du z. B. in deinem Blogartikel, in einer E-Mail oder auf Social Media teilen. Wenn jemand darüber kauft, bekommst du eine Provision.
Das bedeutet:
Du brauchst kein eigenes Produkt, kein Lager, keine Technik – du empfiehlst einfach nur weiter, was andere erstellt haben.
Hier sind einige bekannte Anbieter:
Digistore24
Hier findest du hauptsächlich digitale Produkte wie Online-Kurse, E-Books oder Coachings. Du kannst dich kostenlos registrieren und erhältst nach der Freischaltung deinen persönlichen
Partnerlink.
Copecart
Ähnlich wie Digistore24, ebenfalls mit Fokus auf digitale Infoprodukte. Die Provisionen sind oft hoch – perfekt für den Start.
Amazon PartnerNet
Das offizielle Affiliate-Programm von Amazon. Du kannst so gut wie jedes Produkt bewerben – von Küchenmaschinen über Bücher bis zu Technikartikeln. Ideal, wenn du einen Blog mit Produktempfehlungen starten möchtest.
Awin
Eine große internationale Plattform, die viele bekannte Marken (z. B. Otto, MyToys, Check24) vereint. Etwas technischer, aber sehr professionell – gut geeignet für später, wenn du mehr Erfahrung
hast.
Tipp für Einsteiger:
Starte am besten mit Digistore24 oder Copecart, da diese Plattformen sehr einsteigerfreundlich sind und dir viele Vorlagen & Infos bereitstellen.
2. Affiliate-Link generieren
Sobald du dich bei einem Affiliate-Programm angemeldet und ein Produkt ausgewählt hast, bekommst du einen individuellen Empfehlungslink – den sogenannten Affiliate-Link.
Was ist das genau?
Das ist ein spezieller Link, der mit deinem persönlichen Affiliate-Konto verknüpft ist. Er enthält einen Tracking-Code, der dem Anbieter genau zeigt:
„Dieser Kunde kam über dich – du bekommst die Provision.“
Du kannst diesen Link z. B. in deinen Blogartikeln, Social-Media-Posts, Newsletter-Mails oder sogar in YouTube-Videos einbauen.
Sobald jemand auf deinen Link klickt und das Produkt kauft, wird der Verkauf automatisch dir zugeordnet – und du verdienst mit.
Wichtig:
Du musst dafür nichts selbst versenden, kein Support leisten, keine Technik einrichten. Der Anbieter kümmert sich um alles – du erhältst nur die Provision für deine Empfehlung.
3. Link gezielt bewerben
Sobald du deinen persönlichen Affiliate-Link hast, geht’s an den wichtigsten Schritt im Affiliate-Marketing:
👉 Menschen auf diesen Link aufmerksam machen!
Denn ganz einfach gesagt:
Nur wenn jemand auf deinen Link klickt und anschließend etwas kauft, bekommst du deine Provision.
Ohne Klick – kein Umsatz.
Das heißt:
Du solltest deinen Affiliate-Link nicht einfach irgendwo wahllos teilen, sondern ihn gezielt & sinnvoll in deine Inhalte einbauen – so, dass er zu deinem Thema passt und wirklich hilfreich ist.
Und wie funktioniert das?
Hier ein paar bewährte Wege, um deinen Link authentisch & wirksam zu platzieren:
1. In deinen Blogartikeln
Du hast einen Blog? Perfekt!
Dann kannst du Affiliate-Produkte direkt in deine Artikel einbauen – immer dann, wenn sie zur Thematik passen.
Beispiel:
Du schreibst über deine liebsten Tools für Online-Business-Starter und empfiehlst ein E-Book oder ein praktisches Planungstool – mit deinem Affiliate-Link.
Tipp: Je konkreter & ehrlicher deine Empfehlung, desto eher klicken Leser darauf.
2. Auf Social Media (Facebook, Instagram, Pinterest, …)
Teile auf deinen Profilen Inhalte, Tipps oder Alltagseinblicke, bei denen du Produkte oder Kurse empfehlen kannst, die dir selbst geholfen haben.
Wichtig: Du musst nicht verkaufen – du darfst einfach erzählen, warum du etwas nutzt.
Beispiel:
„Dieses Buch hat mir beim Start ins Online-Business echt die Augen geöffnet – hier ist der Link, vielleicht hilft’s dir auch: [Affiliate-Link]“
3. In deinem E-Mail-Newsletter
Wenn du einen Freebie anbietest und dir damit eine E-Mail-Liste aufbaust, kannst du deine Abonnenten auch über neue Blogartikel, Tools oder Angebote informieren.
Auch hier: Nur dort verlinken, wo es passt – nicht in jeder Mail.
Beispiel:
„Du suchst nach einer einfachen Möglichkeit, deine Blogartikel vorzuplanen? Ich nutze aktuell dieses Tool (Affiliate-Link) – super übersichtlich und leicht verständlich.“
4. In Videos, Reels & Stories
Auch kurze Videos oder Storys funktionieren super:
Zeige dich beim Arbeiten, beim Planen deines Contents oder erzähle, welches Produkt dir den Alltag leichter macht.
Deinen Link kannst du in der Bio, in den Kommentaren oder direkt in der Beschreibung einbauen.
Wichtig:
Authentisch bleiben – Menschen kaufen lieber von Menschen, denen sie vertrauen.
Anfänger-Tipp:
Mach dir keinen Stress mit "perfektem Marketing".
Fang klein an – mit einem Blogbeitrag, einem Social-Media-Post oder einer Story.
Je öfter du deinen Link auf sinnvolle Weise einbaust, desto mehr Reichweite und potenzielle Verkäufe entstehen mit der Zeit.
4. Provision erhalten, so verdienst du mit Affiliate-Marketing
Sobald jemand über deinen persönlichen Affiliate-Link etwas kauft, bekommst du als Dankeschön eine Provision – also einen Anteil am Verkaufspreis.
Wie hoch diese Provision ist, hängt vom jeweiligen Anbieter ab:
Bei digitalen Produkten (z. B. E-Books, Online-Kurse) liegt sie oft zwischen 30 % und 50 %
Bei physischen Produkten (z. B. Amazon) bekommst du meist zwischen 5 % und 10 %
Manche Anbieter zahlen dir sogar eine Provision, ohne dass etwas verkauft werden muss:
- z. B. wenn jemand sich über deinen Link für ein Webinar anmeldet (Lead)
- oder einfach nur auf den Link klickt
Das bedeutet:
Du kannst mit verschiedenen Aktionen Geld verdienen – nicht nur mit direkten Verkäufen.
Und je mehr Menschen du mit deinem Link erreichst, desto höher wird dein passives Einkommen mit der Zeit.
Welche Affiliate-Modelle gibt es?
Pay-per-Sale (klassisch)
Du erhältst eine Provision, wenn jemand über deinen Link etwas kauft.
Das ist das häufigste Modell – z. B. bei Digistore24 oder Amazon.
Pay-per-Click
Du verdienst bereits dann, wenn jemand auf deinen Affiliate-Link klickt – ganz unabhängig davon, ob es später zu einem Kauf oder einer Anmeldung kommt. Dieses Modell ist eher selten, aber ideal für Reichweitenstarke Seiten oder Blogs.
Pay-per-Lead
Hier bekommst du Geld, wenn sich jemand z. B. für einen Newsletter einträgt, ein Formular ausfüllt oder sich für ein kostenloses Webinar anmeldet – also ohne direkten Kauf.
Wichtig:
Manche Programme kombinieren auch mehrere Modelle – daher lohnt es sich, genau hinzuschauen, welche Art von Vergütung für dich am besten passt.
Die größten Vorteile von Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing ist vor allem deshalb so beliebt, weil der Einstieg besonders einfach, flexibel und risikoarm ist.
Hier sind die größten Vorteile im Überblick:
✅ Du brauchst kein eigenes Produkt
Du musst nichts entwickeln, herstellen oder lagern – du empfiehlst einfach Produkte oder Dienstleistungen anderer Anbieter. Das spart Zeit, Geld und Aufwand – perfekt für den Einstieg ins
Online-Business.
✅ Geringes Startkapital
Viele Affiliate-Programme sind kostenlos. Du brauchst kein großes Budget, um loszulegen – oft reichen eine einfache Website, Social-Media-Kanäle oder sogar ein gut geschriebener Blogartikel.
✅ Ortsunabhängig & zeitlich flexibel
Egal ob im Homeoffice, im Café oder auf Reisen: Solange du Internet hast, kannst du dein Affiliate-Business von überall aus betreiben – und das in deinem eigenen Tempo.
✅ Vielfältige Nischen & Möglichkeiten
Ob Fitness, Reisen, Finanzen, Hundeerziehung oder Kochen – für (fast) jedes Interesse gibt es passende Produkte & Partnerprogramme. So kannst du etwas aufbauen, das wirklich zu dir passt.
✅ Passives Einkommen möglich
Wenn du einmal gute Inhalte erstellt und deine Links clever platziert hast, kannst du langfristig davon profitieren – selbst dann, wenn du gerade nicht aktiv arbeitest. Das macht Affiliate-Marketing besonders attraktiv für Menschen, die langfristig ein skalierbares Einkommen aufbauen möchten.
5 Tipps für deinen erfolgreichen Start im Affiliate-Business
1. Wähle eine passende Nische
Starte nicht „irgendwie“. Wähle ein Thema, das dich interessiert und zu dir passt.
Noch unsicher?
2. Bewirb nur Produkte, hinter denen du wirklich stehst
Im Affiliate-Marketing solltest du nur Dinge bewerben, die du selbst getestet hast oder wirklich empfehlen kannst.
Wenn du z. B. ein E-Book, einen Online-Kurs oder ein Tool genutzt hast, das dir geholfen hat – perfekt! Genau das kannst du weiterempfehlen.
Warum?
Weil Menschen merken, ob du ehrlich bist oder nur etwas verkaufen willst.
Dein Vertrauen ist wichtiger als eine schnelle Provision.
Deshalb gilt:
Lieber wenige, gute Produkte empfehlen – als viele, die du nicht kennst oder selbst nie nutzen würdest.
3. Baue dir Reichweite auf – so wirst du online sichtbar
Stell dir vor, du hast ein tolles Produkt gefunden, das du weiterempfehlen möchtest.
Vielleicht ein E-Book, ein Kurs oder ein Tool.
Du hast sogar schon einen Blogartikel dazu geschrieben oder einen Beitrag auf Facebook veröffentlicht.
Aber dann passiert ... nichts.
Kaum jemand sieht deinen Beitrag. Keiner klickt. Kein Verkauf.
Das liegt nicht daran, dass das Produkt schlecht ist – sondern weil dich (noch) niemand kennt.
Deshalb ist Reichweite aufbauen so wichtig im Affiliate-Marketing und Online-Business.
Was bedeutet Reichweite überhaupt?
Reichweite bedeutet:
Wie viele Menschen sehen deine Inhalte online?
Ob auf deiner Website, in einem Blog, auf Facebook, Instagram, YouTube oder Pinterest – je mehr Menschen deine Inhalte sehen, desto größer ist die Chance, dass jemand auf deinen Link klickt und über dich etwas kauft.
4. So wirst du bei Google gefunden – auch als Anfänger
Wenn du Inhalte online veröffentlichst – egal ob auf einem Blog, über Social Media oder in einem Online-Kurs – möchtest du, dass Menschen deine Inhalte auch finden, oder?
Dafür musst du nicht gleich zum Technikprofi werden.
Es reicht schon, wenn du weißt, welche Begriffe deine Zielgruppe bei Google eingibt, um Themen wie deines zu finden.
Beispiel:
Wenn du einen Reiseblog starten willst, suchen Menschen vielleicht nach:
- „Rundreise Costa Rica Tipps“
- „Backpacking in Thailand für Anfänger“
- „Afrikareise mit Kindern planen“
Diese Sätze nennt man Suchbegriffe – oder im Fachjargon „Keywords“.
💡 Tipp:
Statt nur ein einzelnes Wort wie „Reise“ oder „Thailand“ zu verwenden, ist es besser, genauere Wortgruppen zu nehmen, wie zum
Beispiel:
- „Thailand Rundreise 3 Wochen Route“
- „Günstig nach Island reisen im Sommer“
Solche genauen Wortgruppen nennt man Long-Tail-Keywords – und sie haben einen riesigen Vorteil:
- Sie sind viel weniger umkämpft als allgemeine Begriffe.
- Du wirst mit deinen Inhalten schneller gefunden – gerade als Anfänger.
So findest du passende Begriffe für dein Thema:
Überlege, was du selbst bei Google eingeben würdest, wenn du nach deinem Thema suchst.
Schreibe dir diese Sätze auf – und verwende sie ganz natürlich in deinem Blogartikel.
Du kannst auch Google selbst nutzen: Gib ein Wort ein, z. B. „Käsekuchen“, und schau, welche Vorschläge automatisch erscheinen.
5. Lerne & optimiere regelmäßig
Affiliate-Marketing ist kein „einmal aufbauen – und nie wieder anschauen“-System.
Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte sich regelmäßig weiterbilden, neue Strategien ausprobieren und aus seinen Erfahrungen lernen.
Was funktioniert gut? Was eher nicht? Was kannst du besser machen?
Ich erinnere mich noch gut:
Eines der ersten Bücher, das ich mir geholt habe, war „Affiliate-Marketing - Ist das geilste Business der Welt“ von Ralf Schmitz.
Das hat mir damals die Augen geöffnet – nicht nur über die Technik, sondern vor allem darüber, wie wichtig Vertrauen, gute Inhalte und ein klarer Plan sind.
Und genau das gebe ich heute auch weiter.
📌 Mein Tipp:
Lies regelmäßig Blogs, Bücher oder schau dir gute YouTube-Kanäle an – und probiere das Gelernte direkt aus.
Denn das meiste lernst du nicht beim Lesen – sondern beim Tun.
Affiliate-Marketing einfach erklärt – mit einem praktischen Beispiel
Du hast sicher schon mal gesehen, wie jemand auf Instagram oder in einem Blog ein bestimmtes Produkt empfohlen hat, oder?
Vielleicht ein tolles Buch, ein Online-Kurs, ein Küchengerät oder ein Fitnessprogramm. Und manchmal steht da: „Werbung“ oder „Partnerlink“.
👉 Genau das ist Affiliate-Marketing.
Statt selbst ein Produkt zu erstellen, empfiehlst du ein Produkt eines anderen Anbieters – und bekommst dafür eine Provision, wenn jemand über dich kauft.
Beispiel für Anfänger: Affiliate-Marketing mit einem E-Book
Stell dir vor, du interessierst dich für gesunde Ernährung oder möchtest darüber schreiben.
Du findest auf der Plattform Digistore24 ein E-Book zum Thema „Abnehmen ohne Diät“.
So funktioniert’s Schritt für Schritt:
- Du meldest dich bei Digistore24 an.
- Dort suchst du im sogenannten Marktplatz nach passenden Produkten – zum Beispiel dieses E-Book.
- Du bekommst einen persönlichen Affiliate-Link.
- Dieser Link ist einzigartig – damit kann Digistore24 genau sehen, dass ein Kauf über dich kam.
- Du schreibst einen Blogartikel.
- Zum Beispiel zum Thema: „Meine 5 besten Tipps für gesunde Ernährung im stressigen Alltag“.
- In diesem Artikel erwähnst du das E-Book und fügst deinen Partnerlink ein.
- Jemand klickt auf deinen Link.
- Und kauft das E-Book – weil dein Artikel hilfreich war.
- Du bekommst eine Provision.
- Zum Beispiel 50 % vom Verkaufspreis – das können bei einem 30 €-E-Book also 15 € sein.
Und das Beste daran:
Das passiert auch dann, wenn du gerade schläfst oder im Urlaub bist.
Denn dein Blogartikel ist rund um die Uhr online – und dein Link funktioniert immer.
FAQ – Häufige Fragen zum Affiliate-Marketing
Muss ich ein eigenes Produkt haben, um starten zu können?
Nein – das ist das Schöne an Affiliate-Marketing:
Du brauchst kein eigenes Produkt.
Stattdessen bewirbst du Produkte oder Dienstleistungen von anderen Unternehmen. Wenn jemand über deinen Affiliate-Link etwas kauft, bekommst du eine Provision.
Du konzentrierst dich auf die Empfehlung – der Anbieter übernimmt Verkauf, Versand & Kundenservice.
Brauche ich ein Gewerbe, um als Affiliate Geld zu verdienen?
In Deutschland: Ja – sobald du Einnahmen erzielst oder sogar nur Gewinnerzielungsabsichten hast, solltest du ein Gewerbe anmelden, auch wenn es sich anfangs nur um geringe Beträge handelt.
Für die meisten reicht am Anfang ein Kleingewerbe, das du in der Regel einfach und kostengünstig beim zuständigen Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde anmelden kannst.
Viele Städte bieten Online-Anmeldungen an. Informier dich einfach beim Gewerbeamt in deiner Region.
💡 Wichtig: Ich darf keine rechtliche oder steuerliche Beratung geben.
Wende dich für individuelle Fragen am besten an das Gewerbeamt, einen Steuerberater oder die IHK in deiner Region.
Wie viel kann man mit Affiliate-Marketing verdienen?
Die Einnahmen sind sehr unterschiedlich.
Sie reichen von ein paar Euro pro Monat bis hin zu mehreren Tausend Euro – je nach:
- Thema bzw. Nische
- Reichweite deiner Inhalte
- Strategie & Umsetzung
Beispiel:
Mit einem gut optimierten Blogartikel und einem passenden Produktlink kannst du dauerhaft Einnahmen erzielen – auch wenn du gerade nicht aktiv arbeitest.
Wichtig ist:
Dranbleiben & clever aufbauen.
Wie finde ich das passende Affiliate-Produkt für meine Zielgruppe?
Das richtige Produkt zu wählen, ist entscheidend für deinen Erfolg im Affiliate-Marketing.
Stelle dir vor dem Bewerben immer diese Fragen:
- Passt das Produkt zu meinem Thema / meiner Nische?
- Löst es ein konkretes Problem meiner Zielgruppe?
- Würde ich es selbst kaufen oder weiterempfehlen?
Tipp:
Nutze Plattformen wie Digistore24, Copecart oder Awin, um gezielt nach Kategorien, Verkaufszahlen und Bewertungen zu filtern.
💡 Noch unsicher bei der Nische?
Dann hol dir meinen kostenlosen Nischen-Guide und finde das passende Thema für dein
Affiliate-Business!
Fazit – Affiliate-Marketing lohnt sich, wenn du es richtig machst
Affiliate-Marketing ist kein Wunderrezept – und schon gar kein „Schnell-reich-werden“-Versprechen.
Aber aus meiner Sicht ist es eine der ehrlichsten und bodenständigsten Möglichkeiten, online ein Einkommen aufzubauen.
Ohne eigenes Produkt, ohne großes Startkapital – aber mit Klarheit, Ausdauer und der richtigen Strategie.
Ich habe selbst erlebt, wie viel möglich ist, wenn man dranbleibt, echten Mehrwert liefert und sich eine klare Nische sucht, in der man sich wohlfühlt. Es geht nicht darum, irgendetwas zu verkaufen – sondern Menschen mit ehrlichen Empfehlungen zu helfen.
Wenn du bereit bist, loszulegen – dann mach es richtig:
Hol dir meinen kostenlosen Nischen-Guide und leg den Grundstein für dein eigenes Affiliate-Business.
Der Guide ist kein „Bla-Bla“, sondern ein klarer Fahrplan inkl. Checkliste, mit dem du deine Themenidee findest und direkt loslegen kannst.
Buchtipps aus dem Beitrag:
Mein eigenes E-Book: Guide zur Nischenfindung im Online Business & Affiliate-Marketing
Zum Guide
Das erste Buch was ich zum Thema Affiliate-Marketing gelesen habe, und uneingeschränkt jedem empfehlen kann
Zum Buch
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* Alle mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Empfehlungslinks / Affiliate-Links. Wenn du auf so einen
Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision.
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